Das klassische Schröpfen ist eine Therapiemethode, die seit Tausenden von Jahren bekannt, seit Generationen in der Volksmedizin bewährt und in ihrer Wirkung erprobt ist. Mir missfällt das starre
Vakuum in den aufgesetzten Gläsern. Daher wende ich das Pneumatron in meiner Praxis an.
Die Therapie mit dem Pneumatron ist für die Patienten angenehm und ohne Risiken. Es entstehen keine Haut- oder Gewebereizungen. Auch Hämatome und ähnliche schmerzhafte, kosmetisch unansehnliche
Therapieerfolge treten nicht auf.
Hauptschwerpunkt der Pneumatischen Pulsationstherapie sind die in einem Saugglas erzeugten rhythmisch pulsierenden Unterdruckwellen. Sie verlaufen vertikal zur Hautoberfläche und entwickeln durch die
Wechselwirkung von Unterdruck und atmosphärischem Druck ein Vakuum mit einer Wiederholungsfrequenz von ca. 200 Pulsationen pro Minute. Die Intensität der Vakuumpulsationen lässt sich stufenlos
regulieren und so dem Einzelfall oder der individuellen Hautbeschaffenheit entsprechend dosieren.
Die Pneumatische Pulsationstherapie regt die Bewegung sämtlicher Gewebeflüssigkeiten an. Insbesondere verstärkt sich die Fließgeschwindigkeit des Blutes und der Lymphe.
Die schwerpunktmäßigen Hauptwirkungen:
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